Diesen Worten gibt es eigentlich nichts mehr hinzuzufügen! Oder?
Micha erinnert in diesem Kapitel an die guten Werke Gottes an seinem Volk Israel. Doch wie verhält sich das Volk? Ist es dankbar oder zeigt es sich demütig? Micha macht noch einmal deutlich, was Gott fordert:
Das Halten von Gottes Wort setzt voraus, dass wir uns mit der Bibel beschäftigen, darin lesen und uns mit dem Text auseinander setzen. Gut ist es, wenn wir dies mit anderen Christen in einer Gemeinschaft tun können. Das Liebe üben fällt uns bei Menschen, die uns sympathisch sind, leicht, aber Gott möchte, dass wir auch die Unsympathischen lieben können. Freuen wir uns darüber, dass Gott uns Jesus gesandt hat, der uns dazu befähigen möchte. Mit der Demütigung vor Gott haben wir vielleicht das größte Problem. Doch je mehr wir uns mit Ihm beschäftigen, umso leichter wird es für uns. Also, Mensch, es ist dir gesagt, was gut ist. Tun wir es!!!
Jörg Kappel